Datenorientierte Best Practices für Twitter Videoanzeigen
Twitter Videoanzeigen sind eine tolle Möglichkeit, die Macht unserer einflussreichen Zielgruppe zu nutzen, Neuheiten zu präsentieren, eine Verbindung zu aktuellen Ereignissen herzustellen und Menschen zum Handeln und Kaufen zu bewegen. Kurz gesagt, Videos bei Twitter lohnen sich.
71 % der gesamten Twitter Inhalte weltweit enthalten Videos1. Und die Menschen sehen sie an: Die Zahl der täglichen Videoaufrufe stieg im ersten Quartal 2022 um 13 % im Vergleich zum ersten Quartal 20212. Im Gesamtjahr 2021 konnten wir bei Videoaufrufen einen Anstieg um 30 % im Vergleich zum Vorjahr feststellen.3
Außerdem ist Twitter der ideale Platz für Anzeigen, wenn du Aufmerksamkeit auf dich ziehen willst, da die Scroll-Geschwindigkeit im Vergleich zu anderen Feed-basierten Plattformen um 32 % langsamer ist.4 Wie kann sich deine Marke nun von der Masse abheben und die Twitter Nutzer dazu bringen, sich deine Videoanzeigen anzusehen?
Hier findest du einige unserer besten datengestützten Tipps, mit denen du deine Video-Werbestrategie optimieren und die Ergebnisse auf Twitter steigern kannst.
Videos kurz und knackig halten
In der heutigen gesättigten Werbelandschaft ist es entscheidend, aufzufallen und schnell Aufmerksamkeit zu erregen.
Unsere Untersuchungen zeigen, dass kürzere Anzeigen (6 bis 15 Sekunden) am effektivsten für die Förderung der Kaufabsicht sind.5 Das Gleiche gilt für deinen Begleittext – dein Video erscheint ja nicht allein.
Je nachdem, welches Ziel deine Kampagne verfolgt, kannst du die Aufmerksamkeit mit einem kurzen Tweet von bis zu 10 Wörtern/50 Zeichen auf dich ziehen oder mit einem längeren Text von 30 Wörtern/160+ Zeichen detaillierte Informationen über die Marke liefern.6 Auch das Einfügen eines eigenen Marken-Hashtags kann sich auszahlen.
Top-Tipp: Erleichtere den Twitter Nutzern durch einen Video-Website-/App-Button die Navigation zur Website deiner Marke oder zum gewünschten Ziel.
Zeige Produkt, Menschen und auffälliges Branding
Nun ist es an der Zeit, sich auf den Inhalt des Videos zu konzentrieren. Was genau solltest du zeigen? Hier fünf Hauptelemente, die du dein Video enthalten sollte:
- Auffälliges Branding — Dein Markenname und Logo sollten gleich zu Beginn des Videos innerhalb der ersten vier Sekunden erscheinen.7
- Starke Farben — Verwende im Video dominante Farben, die der Farbpalette deiner Marke entsprechen.8
- Dein Produkt oder Service — Zeige dein Produkt/deinen Service innerhalb der ersten drei Sekunden und stelle sicher, dass es/er während 75 % des Videos zu sehen ist.9
- Menschen — Echte Menschen kommen gut an. Die Einbeziehung einer Person, eines Prominenten oder einer Menschenmenge funktioniert besonders gut.
- Eine Strategie für ausgeschalteten Ton — Untertitel gewährleisten die Zugänglichkeit für alle und können dabei helfen, auch Zuschauer anzusprechen, die nur kurz zwischendurch auf ihre Mobilgeräte schauen. Lies mehr darüber, wie du Videos für alle zugänglich gestalten kannst.
Eine 15-sekündige Videoanzeige von @Sonos mit klarem Branding und einer Strategie für ausgeschalteten Ton, die Teil der Twitter Takeover-Kampagne der Marke war.
Nimm am aktuellen Geschehen teil
Die Menschen kommen zu Twitter, weil sie wissen wollen, was gerade passiert. Marken, die sich mit Connect-Kampagnen am aktuellen Geschehen auf Twitter beteiligen, sehen beeindruckende Ergebnisse: +70 % Erinnerungsrate, +15 % Assoziation mit der Nachricht, +11 % Markenbekanntheit und +7 % Markenbezug im Vergleich zu Menschen, die keine Connect-Kampagnen gesehen haben.10
Denke daran, wenn du Videoanzeigen-Kampagnen planst, und beteilige dich an kulturell relevanten Ereignissen, wenn sie für die Ziele deiner Kampagne von Bedeutung sind. Hierzu können beispielsweise größere Sportveranstaltungen, Feiertage wie Weihnachten, Black Friday, Preisverleihungen oder Konzerte gehören.
Dies kann dabei helfen, Verbindungen und kulturelle Relevanz zu schaffen.11 Weitere Tipps dazu, wie du mit Videos am aktuellen Geschehen teilnehmen kannst, findest du im Twitter Connect Playbook.
Videoanzeige der Hilfsorganisation @MovemberAUS im Rahmen der Movember-Unterhaltung im Monat November.
Benötigst du Unterstützung von Experten?
Ob du Hilfe dabei brauchst, deine Assets gemäß dieser Best Practices zu optimieren oder du dein Video mit Takeover oder Amplify in großem Stil bewerben möchtest, unser Team kann dir helfen. Wenn du an weiteren Informationen und Kampagnen-Tipps interessiert bist, kontaktiere uns hier oder wende dich an deinen Twitter Account Manager.
Bist du bereit, diese datengestützten Tipps auszuprobieren? Starte noch heute eine Videoanzeigen-Kampagne.
- Twitter intern, Januar 2021, global. Die Daten spiegeln den Jahresdurchschnitt 2020 wider
- Quelle: Twitter intern, USA 2021–2022.
- Quelle: Twitter intern, USA 2020–2021.
- Quelle: Amplified Intelligence, Attention In The Feed, beauftragt von Twitter & OMD, Feldstudie durchgeführt im Dezember 2021, UK, Frankreich, Kanada, Mexiko. PPS auf den Plattformen: Instagram: 15,4 pps Facebook: 14,0 pps, Twitter: 9,8 pps
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 141 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, Video-Anzeigen n = 1617, Befragte n = 122.583.
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 352 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, einzigartige Anzeigen n = 12.500, Befragte n = 926.000.
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 352 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, einzigartige Anzeigen n = 12.500, Befragte n = 926.000.
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 352 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, einzigartige Anzeigen n = 12.500, Befragte n = 926.000.
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 352 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, einzigartige Anzeigen n = 12.500, Befragte n = 926.000.
- Quelle: Von Twitter in Auftrag gegebene Studie: Nielsen Brand Effect (US/UK/JP/CA), Q3 2015–Q3 2020 Connect-Kampagnen, Kontrollgruppen und exponierte Gruppen. Prozente beziehen sich auf %-Steigerungen (keine Deltas oder Differenz in Prozentpunkten).
- Quelle: Interne Analyse von Twitter, 352 US Nielsen Brand Effect-Studien ab 2019, einzigartige Anzeigen n = 12.500, Befragte n = 926.000.